Einschnitt
Ein-Schnitt
                                                            
Ein Messer lächelt der meinen,
Es möchte mich fassen,
Zu machen der Schnitte kleinen,
Meine Adern bluten lassen.
 
Dann wird gar im Takt
Das Blut aus mir schießen,
Es gibt noch den einen Fakt,
Die Wund wird sich nicht schließen.
 
Doch die Wund im Herzen,
Welche viel größer ist,
Wird nicht mehr schmerzen,
Denn der Gedank schwindet mit List.
 
Die Welt wird mich nicht stören,
Die Welt wird mich vergessen,
Keiner konnt die Schreie hören,
Der Tod mich wird auffressen...
 
Gab es einen andren Pfad,
Falls ja, ich ihn nicht fand,
Zu verhindern der meinen Tat,
Ich zu nah am Abgrund stand.
 
Die Wand sich färbt rot,
Sieht wie ein Kunstwerk aus,
Viel mehr, als das Leben bot,
Fließt das Leben aus mir raus...
 
Das ist das End,
Ich kann es spüren,
Warum kam keine Wend,
Wollt dich noch mal berühren...
 
So starb ich einsam,
Allein in meinen Kammern,
Ich verdien nur Hass und Gram,
Ich, der tat nie jammern...
 
Es fällt der letzte Tropfen,
Ich verfolge seinen Flug,
Die Gedanken verlassen meinen Kopfen,
Das Licht wird zum Trug...
 
vorbei...
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Weitere Poems folgen
wie auch
weitere Spiele^^
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Die Banditin wird fortgesetzt... XVI ist in Arbeit
4. Meldung
 
Nun sind auch Videos unter Musik zu finden^^...
damit die "öden" Texte bissel Untermalung finden
 
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